Otti stellt sich vor
Verfasst: 29.02.2020, 19:42
Hallo Leute
Wollte mich mal vorstellen da ich seit 2 Monaten Besitzer einer NSU-Quickly Bj. 12.56, mit 2- Gangmotor bin. Schrauben tue ich schon seit langem, aber meistens nur an siebziger Jahre Japan- Motorrädern, also ist deutsche Nachkriegstechnik Neuland für mich.
Das Moped habe ich mit Papieren aus 1. Besitz, es stand ca. die letzten 11 Jahre trocken, hat nach Tacho 11.000 gelaufen und besitzt eine Menge Patina.
Bin schon fleißig am Restaurieren. Habe Alles zerlegt nur der Motor hängt noch komplett im Rahmen. Mein Ziel ist es das Moped in technisch sehr guten haltbaren Zustand zu bringen und dabei soweit wie möglich alle brauchbaren alten, originalen Teile,und die Patina zu erhalten.
Zum jetzigen Restaurierungsstand hätte ich 2 Fragen: 1. wie gehen denn die Staubkappen an den Schmiernippeln für die Fettzufuhr der Buchsen in den Schlepphebeln am Vorderrad ab. Werden die gedreht ( Gewinde) oder abgezogen. Wäre schön das zu Wissen bevor ich da mit zu viel Kraft rangehe, die sitzen ebenfalls ziemlich fest... ( Die Hebel sind schon neu ausgebuchst, also für später mal zum nachfetten)
Und 2.: Den Tank musste ich nach kaufen, der Alte war arg lediert und hatte eine beige Farblackierung, ist das korrekt oder ist die Tankfarbe von diesem Bj. blassgrün. Das restliche Moped ist original Jadegrün und die Felgen blassgrün. Und wenn es blassgrün ist welche RAL- Farbe kommt der am Nächsten.
So das wars erst einmal, wenn der Motor dran ist werde ich bestimmt noch ein paar Fragen haben. Da ich gut im Verkehr mitschwimmen möchte, sollte die Quickly trotz aller Originaltität schon 55-60 km/h laufen und da gibt es ja ein paar Möglichkeiten. Wie ich da ran gehen möchte, dazu mehr wenn ich soweit sein sollte.
Schön, das ich dabei bin, wünsche Allen noch ein angenehmes Wochenende und eine freudige Vorfreude auf den Frühling.
beste Grüße Otti
Wollte mich mal vorstellen da ich seit 2 Monaten Besitzer einer NSU-Quickly Bj. 12.56, mit 2- Gangmotor bin. Schrauben tue ich schon seit langem, aber meistens nur an siebziger Jahre Japan- Motorrädern, also ist deutsche Nachkriegstechnik Neuland für mich.
Das Moped habe ich mit Papieren aus 1. Besitz, es stand ca. die letzten 11 Jahre trocken, hat nach Tacho 11.000 gelaufen und besitzt eine Menge Patina.
Bin schon fleißig am Restaurieren. Habe Alles zerlegt nur der Motor hängt noch komplett im Rahmen. Mein Ziel ist es das Moped in technisch sehr guten haltbaren Zustand zu bringen und dabei soweit wie möglich alle brauchbaren alten, originalen Teile,und die Patina zu erhalten.
Zum jetzigen Restaurierungsstand hätte ich 2 Fragen: 1. wie gehen denn die Staubkappen an den Schmiernippeln für die Fettzufuhr der Buchsen in den Schlepphebeln am Vorderrad ab. Werden die gedreht ( Gewinde) oder abgezogen. Wäre schön das zu Wissen bevor ich da mit zu viel Kraft rangehe, die sitzen ebenfalls ziemlich fest... ( Die Hebel sind schon neu ausgebuchst, also für später mal zum nachfetten)
Und 2.: Den Tank musste ich nach kaufen, der Alte war arg lediert und hatte eine beige Farblackierung, ist das korrekt oder ist die Tankfarbe von diesem Bj. blassgrün. Das restliche Moped ist original Jadegrün und die Felgen blassgrün. Und wenn es blassgrün ist welche RAL- Farbe kommt der am Nächsten.
So das wars erst einmal, wenn der Motor dran ist werde ich bestimmt noch ein paar Fragen haben. Da ich gut im Verkehr mitschwimmen möchte, sollte die Quickly trotz aller Originaltität schon 55-60 km/h laufen und da gibt es ja ein paar Möglichkeiten. Wie ich da ran gehen möchte, dazu mehr wenn ich soweit sein sollte.
Schön, das ich dabei bin, wünsche Allen noch ein angenehmes Wochenende und eine freudige Vorfreude auf den Frühling.
beste Grüße Otti