Vergaserexperimente und die Folgen
Verfasst: 27.10.2014, 16:37
Sers,
hatte vor 14 Tagen endlich mal wieder Zeit um mich meiner F zu widmen.
Unruhiger leerlauf und undichte Zylinderkopfdichtung galten nach 200km ausgemerzt zu werden.
Angespornt duch Millimeterklaus Präzisionsarbeiten habe ich mir auch jedes
Detail für einen ungestörten Gastransport vorgenommen. Sollens halt ruhig
2-3Km/h mehr werden.
Also den orig Startvergaser zerlegt, gereinigt, den Startschieber endlich mal
den Vergaser angepasst (ragte immer ca 1,5mm in den Vergaser) und wieder
zusammengebaut.
Alle überstehenden Dichtungsränder am Bakelitstück und Zylinderfuss entfernt.
Ebenfalls den Übergang vom Bakelitstück zum Zylinder schön angepasst.
Auch den Übergang vom Vergaser zum Bakelitstück sauber gerundet.
Der Zylinderkopf einer Agriette wartete schon länger auf eine reanimation
durch planschleifen auf einer planen Granitplatte.
Die Kopfdichtung habe ich mir aus einen Stück Kupferblech neu gefertig
und mehrmals weichgeglüht.
Nach dem Zusammenbau ging es auch schon zur Probefahrt.
Die F zieht jetzt dermasen, dass mir doch glatt die Kupplung im 2.ten durchgeht
und der 3.te ebenfalls sporadisch bei zu schnellen "Gas-auf-ziehen" hochheult.
Klar dachte ich mir, alter Motor braucht halt doch mal eine neue Kupplung zudem
der Vorbesitzer vermutlich "high-tech" Öl verwendet hat.
Also alles flugs im Shop bestellt und wollte eigentlich auch scho am WE loslegen als
ich diesen Zustand vorfand. Hätte nie gedacht das mir das mal passiert:
hatte vor 14 Tagen endlich mal wieder Zeit um mich meiner F zu widmen.
Unruhiger leerlauf und undichte Zylinderkopfdichtung galten nach 200km ausgemerzt zu werden.
Angespornt duch Millimeterklaus Präzisionsarbeiten habe ich mir auch jedes
Detail für einen ungestörten Gastransport vorgenommen. Sollens halt ruhig
2-3Km/h mehr werden.
Also den orig Startvergaser zerlegt, gereinigt, den Startschieber endlich mal
den Vergaser angepasst (ragte immer ca 1,5mm in den Vergaser) und wieder
zusammengebaut.
Alle überstehenden Dichtungsränder am Bakelitstück und Zylinderfuss entfernt.
Ebenfalls den Übergang vom Bakelitstück zum Zylinder schön angepasst.
Auch den Übergang vom Vergaser zum Bakelitstück sauber gerundet.
Der Zylinderkopf einer Agriette wartete schon länger auf eine reanimation
durch planschleifen auf einer planen Granitplatte.
Die Kopfdichtung habe ich mir aus einen Stück Kupferblech neu gefertig
und mehrmals weichgeglüht.
Nach dem Zusammenbau ging es auch schon zur Probefahrt.
Die F zieht jetzt dermasen, dass mir doch glatt die Kupplung im 2.ten durchgeht
und der 3.te ebenfalls sporadisch bei zu schnellen "Gas-auf-ziehen" hochheult.
Klar dachte ich mir, alter Motor braucht halt doch mal eine neue Kupplung zudem
der Vorbesitzer vermutlich "high-tech" Öl verwendet hat.
Also alles flugs im Shop bestellt und wollte eigentlich auch scho am WE loslegen als
ich diesen Zustand vorfand. Hätte nie gedacht das mir das mal passiert: